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petrar
02.05.2025 17:01:11 petrar hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Zu meiner Zeit als Flugbegleiterin, damals hiesen wir aber auch noch Stewardess, hatten wir wegen Jetlags oftmals mit Schlafstörungen zu kämpfen. Entgegegen gewirkt haben wir dem mit Melatonin. Wie man unter www.vitaminexpress.org ersehen kann ist Melatonin kein Schlafmittel, sondern ein Schlafhormon, das die Einschlafzeit erheblich reduziert. So kamen wir immer ganz gut zurecht
utee
14.04.2025 11:49:52 utee hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Da kann man schon einiges ausprobieren.
utee
14.04.2025 11:40:47 utee hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Da gibt es ja sehr viele Möglichkeiten um den Garten zu verschönern. Ich mag es ja immer gerne gemütlich und mit Pflanzen oder Teiche.Wir hatten da eine undichte Stelle im Garten und das kann zu größeren Problemen führen. Darum habe ich mich mal über Dichtungsringe informiert. Die halten erstanliches aus.
sarra44
14.04.2025 11:01:54 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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11.03.2011  |  Kommentare: 0

Die Angst geht um

Die Angst geht um
Negative Konsequenzen, die unschuldige Menschen tragen müssen.

Die ganze Welt war Zeuge der terroristischen Anschläge in Moskau in den vergangenen Monaten: Explosionen in der Moskauer U-Bahn, eine weitere Explosion in einer Wohnung, danach das tragische Ereignis im größten Flughafen Russlands, und jetzt, am 9. März 2011, wieder eine Explosion, diesmal an der Haltestelle neben dem Gebäude des Föderalen Sicherheitsdienstes. Ein allgemeines Gefühl der Angst beherrscht Moskau, man weiß nicht, was einen morgen oder übermorgen erwartet, ob man selber oder die Familie gefährdet ist. Und man stellt sich die große Frage: Warum? Warum müssen unschuldige Menschen um ihr Leben fürchten?

Ein trauriger Frauentag

Am 9. März 2011, dem internationalen Frauentag, um 16:30 passierte es. Der Zeitzünder der Bombe vor dem Moskauer Gebäude des Sicherheitsdienstes war so eingestellt, dass sich die Explosion dann ereignet, wenn möglichst viele Menschen unterwegs sind. Zum Glück hat es dieses Mal keine Verletzungen und Opfer gegeben, vielleicht aufgrund des kleinen Gewichts der Bombe (400 Gramm), oder weil viele Autos an der Straße standen, die die Wucht der Explosion auffingen. Was war das Ziel des Anschlags? Wollte jemand uns zeigen, dass die Sicherheitsdienste nicht einmal sich selber schützen können? Oder ging es darum, die Unsicherheit in den Köpfen der Menschen zu schüren? Was kann man gegen diese terroristischen Akte tun? Wann findet das alles ein Ende? Dass gerade ein Feiertag gewählt wurde, an dem die Menschen guter Laune sind und nichts Böses erwarten, lässt darauf schließen, dass die Attentäter vor allem die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen wollten.

Was hat sich verändert?

Nach der letzten Explosion im Moskauer Flughafen, die 35 Menschen das Leben gekostet hat, hat sich die Sicherheitssituation in Russland stark verändert. Selbst der Präsident hat die Orte der Anschläge ohne vorherige Ankündigung besucht, um sich ein Bild der Kontrollen an Bahnhöfen und Flughäfen zu machen. Überall hört man Warnungen vor unbeaufsichtigt herumstehenden Gepäckstücken und die Aufforderung, sofort zu melden, wenn einem etwas seltsam vorkommt. Männer und Frauen werden auf offener Straße kontrolliert.

Eine Studentin, die eine Woche in Russland verbracht hat, erzählte davon, dass sie drei Stunden lang in der Sicherheitskontrolle verbringen musste, da jeder Pass, jedes Dokument mehrfach überprüft und alle Sicherheitsmaßnahmen doppelt und dreifach durchgeführt würden. „Es nervt, wenn man stundenlang warten muss und sich so belastet fühlt, obwohl ich verstehe, dass diese Regeln für unsere Sicherheit unternommen worden sind.“

Die Zeit, in der wir leben, hat ihre Unbeschwertheit verloren. Und niemand weiß, wohin das alles führt.

(sk)

Fotos: Edward, DrTorstenHenning


 

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