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sarryy
16.05.2024 10:12:37 sarryy hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Accessoire?:  Das ist ja bei jeden unterschiedlich, ich liebe es in der Natur zu sein und campe auch gerne, auch in Holland,Norwegen und Schweden. Dabei ist für mich ein guter Schlafsack immer wichtig und es ist echt toll was es da so alles gibt.Ein guter Schlafsack für viele Jahreszeiten gehört da auf alle Fälle immer dazu xxl-schlafsack.de/dreijahreszeiten-schlafsaecke/
karsandra
12.04.2024 12:49:22 karsandra hat ein Thema kommentiert Hochzeit absagen wegen Corona?:  Ja eine gute Freundin musste damals auch ihre Hochzeit absagen. Zum Glück konnte vor Monaten alles nachgeholt werden.Die Hochzeit war am Schiff, und der Veranstalter hat sich sehr viel Mühe gegeben. Es war eine sehr schöne Hochzeit. Gut das alles noch geklappt hat.
karsandra
12.04.2024 12:46:08 karsandra hat ein Thema kommentiert Fastenzeit: Hallo,  Ja ich faste auch öfter mal im Jahr und habe mich da auch informiert.Ich versuche vor allem auf ungesundes zu verzichten und mich bewusst zu ernähren.Das bringt auch einiges und meist bin ich dann auch fiter.Über die unterschiedlichen Arten zu fasten möchte ich mich auch gerne genauer informieren.  Liebe Grüße
hellenes
10.04.2024 15:30:12 hellenes hat ein Thema kommentiert Superfood:  Ja gesunde Ernährung ist schon ein Thema.Ich trinke schon auch gerne goode Smootis.Ich versuche ohnehin mehr Obst und Gemüsse zu essen, und es gehört bei mir einfach dazu. Ich koche auch gerne, aber ich denke auch man solle essen was einem gut tut, und am besten ausgewogen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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07.10.2017  |  Kommentare: 0

Das Warten hat sich gelohnt

Das Warten hat sich gelohnt
„Ein Sommernachtstraum“ am Burgtheater

Knapp 24 Stunden vor der angesetzten Premiere von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ an der Burg ließ Regisseur Leander Haußmann wissen, er brauche noch mehr Probentage und daher werde die Premiere kurzerhand verschoben. Eine Verquickung unglücklicher Umstände oder theatralisches Kalkül? Wer weiß das schon so genau. PR brachte es der Inszenierung allemal, obwohl sie es gar nicht notwendig gehabt hätte. 
 
Bereits zum vierten Mal inszeniert der widerstandaffine Haußmann das Shakespeare Stück rund um Liebe, oder was dafür gehalten wird, um  Eifersucht, Lust und Frust. 
 
Hippolyta (Alexandra Henkel), die Amazonenkönigin, steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Theseus (Daniel Jesch), dem Herzog von Athen. Das Stück beginnt damit, dass sie zu flüchten versucht, um dieser Ehe zu entgehen. Theseus überrascht sie jedoch und schließlich kommt es doch zu einem wilden Liebesspiel, das an eine noch peinlichere Variante von "Fifty Shades of Grey" erinnert. Da wird geschlagen und geohrfeigt, so dass der Akt an sich zur bloßen Nebensache verkommt. Dieses Thema der Lust am Schmerz oder am Zufügen desselben zieht sich durch das Stück und gelangt auch bis zu Helena (Mavie Hörbiger) und Demetrius (Matthias Mosbach), wobei das Gefallen hier eindeutig nur Helena betrifft. 
 
Doch auch andernorts gibt es Meinungsdisparitäten. Elfenkönig Oberon (Johannes Krisch) und seine Frau Titania (Stefanie Dvorak) streiten sich – und zwar heftig. Mithilfe seines Faktotums, Puck (Christopher Nell), gelingt es Oberon Titania als Gedemütigte aus diesem Streit zu entlassen. Die Verzauberte entflammt in blinder Leidenschaft für den Weber Zettel (Johann Adam Oest), der ursprünglich mit einer Laientruppe ein Theater für Theseus Hochzeit einstudierte und zu diesem Zeitpunkt in einen Esel verwandelt war. Wohl noch schlimmer als die Tatsache, dass Titania mit einem Esel zu Gange war, trifft sie, dass Oberon sie dazu brachte, sich mit einem Sterblichen einzulassen. 
 
Die Laientruppe ist ein liebenswerter und rasend komischer Seniorenclub (Johann Adam Oest, Martin Schwab, Peter Matic, Dirk Nocker, Hans Dieter Knebel und Hermann Scheidleder), den man nur zu gerne bei den Proben beobachtet. 
 
Kurz: Es geht drunter und drüber, hüben wie drüben. Die Welt der Sterblichen steht Kopf, genauso wie jene der Wesen des Waldes. Der Schelm Puck trägt einen Gutteil dazu bei, dass aus Verwirrung Chaos und aus Eintracht Zwiespalt wird. 

 
Worum es in dem Stück geht? Um Fieberträume Liebestrunkener, die zu viel Zeit dafür haben, sich Gedanken um ihre Gefühlswelt zu machen, die sich letztlich aber als völlig triebgesteuert herausstellt, so dass das Sinnieren darüber müßig ist. Die Triebe regen sich ohnehin von ganz alleine. „Es ist was es ist, sagen die Triebe.“, frei nach Saint-Exupéry.
Dir Irrungen der geschundenen Seelen führen zu rasend komischen Szenen. Haußmann ist ein großartiger Geschichtenerzähler und bietet ganz großes Kino. Die Aufführung dauert über drei Stunden und am Ende des Abends denkt man sich: „Warum ist es schon zu Ende?!“.  Haußmanns Sommernachtstraum befördert uns zurück zu den Wurzeln des Theaters: Zur puren Unterhaltung. Man darf sich hemmungslos amüsiert fühlen. Es wird gelacht und Bühneneffekte werden bestaunt. Nicht immer muss der Sinn ganz, ganz tief unter vielen Schichten gesucht werden. Man darf sich amüsieren, ohne alles hinterfragen zu müssen. Leander Haußmann nimmt sein Publikum mit auf eine zutiefst komische Reise in den zwischenmenschlichen Marianengraben und man folgt ihm gern. Ein grandioser Abend auch für Kinder, wie Jungredakteur Laurenz bewies. Noch schöner wird das Burgtheaterdeutsch, wenn es von Kinderlachen unterlegt ist. 
 
KWH
 


 

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