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marina731
08:36 marina731 hat ein Thema kommentiert Persönliches Ritual statt Hochzeit: Ein Video-Gästebuch ist eine fantastische Möglichkeit, besondere Momente bei Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Feiern auf einzigartige Weise festzuhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gästebüchern, in denen Gäste handschriftliche Glückwünsche hinterlassen, ermöglicht das Video-Gästebuch persönliche Videobotschaften. Hier sind einige Vorteile: Emotionen festhalten: In Videos können Glückwünsche und Erinnerungen deutlich emotionaler und lebendiger transportiert werden als in reinen Texten. Einzigartige Erinnerungen: Die Videobotschaften deiner Gäste werden zu einem einmaligen Andenken an deinen besonderen Tag. Interaktives Erlebnis: Das Video-Gästebuch fördert die Interaktion unter den Gästen und sorgt für Unterhaltung. Flexibilität: Jeder Gast kann seine Botschaft individuell gestalten und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wenn du nach einer originellen Möglichkeit suchst, deine Veranstaltung unvergesslich zu machen, ist das Video-Gästebuch definitiv eine Überlegung wert
anne01
04.05.2024 11:22:16 anne01 hat ein Thema kommentiert Bloggen: Auf https://kerry-gifts.com/ findest du eine große Auswahl an personalisierbaren Werbeartikeln, die besonders nützlich sind, wenn du als Blogger deine Marke stärken möchtest. Das Angebot reicht von individuell bedruckter Kleidung über Tassen bis hin zu Büroartikeln und technischem Zubehör, ideal um einen bleibenden Eindruck bei deinem Publikum zu hinterlassen. Für Blogger ist es wichtig, nicht nur digital, sondern auch physisch Präsenz zu zeigen. Werbeartikel von Kerry-Gifts.com können dabei helfen, deine Marke bei Veranstaltungen oder Meet-ups effektiv zu präsentieren. Sie bieten eine greifbare Verbindung zu deinem Blog und können dazu beitragen, die Bindung zu deinen Lesern zu stärken. Indem du diese Produkte intelligent einsetzt, kannst du die Sichtbarkeit und das Engagement für deinen Blog steigern.
anne01
03.05.2024 12:52:30 anne01 hat ein Thema kommentiert Womit kann man reich werden?:  Bei https://www.beautycareers.de/ findest du Jobangebote im Beauty Bereich!
anne01
26.04.2024 09:37:43 anne01 hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Ich benutze oft einen Gesichtsmassageroller, was genau das ist und was der bewirkt, könnt ihr hier nachlesen: https://ninon-akademie.de/glossar/gesichtsmassageroller/ - Viele Grüße
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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05.02.2011  |  Kommentare: 0

Die sieben Facebook-Sünden

Die sieben Facebook-Sünden
Wie viele Online-Sünden haben Sie schon begangen? Finden Sie es heraus!

Facebook eignet sich gut, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, Inhalte aus seinem Leben mit anderen zu teilen und zu sehen, was die Freunde gerade machen. Das einzige Problem dabei ist, dass manche Menschen zu sorglos mit der Privatsphäre umgehen.   

Es gibt Dinge, die sollten einfach nicht auf Facebook veröffentlicht werden, vor allem wenn Sie in ihrer „Freundesliste“ auch Leute dabei haben, die Ihnen nicht so nahe stehen. Abhängig von Ihren Privatsphäre-Einstellungen können eben alle diese „Freunde“ Ihre Statusmeldungen, Pinnwandeinträge und Fotos sehen oder nur einige von ihnen. Selbst wenn Sie private Informationen nur für enge Freunde zugänglich machen, so können talentierte (oder auch weniger talentierte) Hacker Ihr Profil jederzeit knacken. Unlängst wurde sogar das Profil von Mr. Facebook himself – Mark Zuckerberg – geknackt. Der Zeitpunkt war recht amüsant, hatte Facebook doch kurz davor zwei neue Sicherheitsmechanismen eingerichtet.

Sollten Sie nicht sicher sein, was auf Facebook gehört und was nicht: Wir haben die Dinge, die Sie auf keinen Fall dort (oder auf MySpace, Twitter etc.) veröffentlichen sollten, für Sie zusammengestellt. Und um eines gleich vorweg zu nehmen: Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die all das ins Internet stellen!

Geburtsdatum, –ort und Wohnadresse


Ihren Geburtstag können Sie noch veröffentlichen, aber das Jahr muss nicht unbedingt sein, schon gar nicht Ihre Adresse. Warum? Nun, es besteht eine Reihe von Möglichkeiten, wie diese Informationen zu Ihrem Nachteil verwendet werden können. Zum Beispiel bestehen Passwörter häufig aus Geburtsdaten – und können so leicht geknackt werden. Warum Sie Ihre Wohnadresse nicht preisgeben sollten, erfahren Sie im nächsten Absatz.

Pläne für den Urlaub


Es wird Zeit für ein bisschen Sonne? Wie schön für Sie. Doch bevor Sie auf Urlaub fahren, sollten Sie auf keinen Fall diese (oder eine ähnliche) Statusmeldung auf Facebook veröffentlichen: „Juhu, bin für die nächsten zwei Wochen in Spanien Sonne tanken!!!“ Wenn Sie das machen, können Sie auch gleich ein Post-It auf Ihre Tür kleben, mit dem Hinweis, dass zwei Wochen lang keiner daheim ist. Selbst wenn Sie Ihre Adresse nicht auf Facebook veröffentlicht haben, so gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese herauszufinden (zum Beispiel über das Telefonbuch). Sie denken, das ist abwegig? Verfolgen Sie die Berichte in den Medien: Einbrüche durch Facebook-Bekanntschaften sind gar nicht so selten, wie Sie vielleicht denken.

Geständnisse

Sie können vielleicht Ihren Chef oder die Kollegin nicht ausstehen, Sie sind im Krankenstand, verabreden sich aber über Facebook mit einer Freundin zum Kaffee oder drohen damit, sich umzubringen, weil Ihr Partner Schluss gemacht hat… Facebook ist wirklich nicht der richtige Ort für diese Geständnisse. Schon jetzt gibt es viele Meldungen über Entlassungen wegen Facebook-Sünden dieser Art. Machen Sie nicht den gleichen Fehler!

                               
                                  Stellen Sie solche Bilder lieber nicht auf Facebook!

Riskantes Verhalten


Sie lieben die Geschwindigkeit und machen hie und da ein Foto Ihrer Übertretungen, die Sie auf Facebook stellen? Sie rauchen gerne ab und zu einen Joint? Lassen Sie sich gerne in anzüglicher Pose fotografieren, vielleicht sogar nackt? All diese Dinge sind entweder zu indiskret oder zu geschmacklos, um sie zu veröffentlichen. Auch wenn Sie vielleicht heute darüber lachen, morgen könnte es Ihnen unangenehm sein und Sie dürfen nicht vergessen: Ein Foto, das einmal ins Internet gestellt wurde, bleibt da für immer.

Fremdgehen öffentlich machen

Wenn Sie schon Ihren Partner betrügen, dann sollten Sie die Verabredungen mit Ihrem Liebhaber nicht öffentlich planen oder über die Pinnwand schreiben. Facebook ist mittlerweile zu einem fruchtbaren Boden für Scheidungsanwälte geworden. Eine Untersuchung, die unlängst in Amerika durchgeführt wurde, ergab, dass 81 Prozent der amerikanischen Anwälte einen Zuwachs an Fällen verzeichnen, in denen Beweise der Untreue auf Social Networks wie Facebook gefunden werden konnten. Es sind also ganz praktische Gründe: Wenn es zu einem Scheidungsverfahren kommt, stehen Sie auf der Verliererseite.

Spuren zum Passwort


Sie kennen die Sicherheitsfragen, die gestellt werden, für den Fall, dass Sie Ihr Passwort vergessen haben: Den Mädchennamen der Mutter, der Name des ersten Haustieres, das Lieblingslied etc. Könnten diese Informationen irgendwo offen ersichtlich sein? Zum Beispiel im Fotoalbum, ein altes Foto mit ihrem ersten Haustier, auf dem auch dessen Name zu sehen ist? Damit machen Sie es jenen, die Ihnen Schaden zufügen wollen, wesentlich einfacher, einen Weg zu Ihren Passwörtern zu finden. Vor wenigen Tagen wurde ein 23-Jähriger verhaftet, weil er Facebook-Profile geknackt und Nacktbilder der Betroffenen verschickt hatte. Seine Lieblingsopfer waren Frauen, die in ihren Profilen persönliche Angaben wie Geburtsort, Lieblingsfarbe oder –interessen angegeben hatten. Mit diesen Angaben konnte er die Sicherheitsfragen beantworten und sich so Zugang zum Profil verschaffen. Immer öfter werden Accounts auf diese Weise geknackt, das Phänomen nennt sich „Bypassing“. Und dazu muss man nicht einmal ein professioneller Hacker sein.

Sie haben 5000 „Freunde“

Es gibt Leute, die nichts lieber tun als auf Facebook “Freunde” zu sammeln. Dadurch fühlen sie sich besser und beliebter, ihr sozialer Status wird erhöht. Realistisch gesehen, kann das gar keinen Sinn haben, denn unser Gehirn kann sich mit bis zu höchstens 150 richtigen Freunden auseinandersetzen. Mit noch mehr Freunden können Sie vielleicht herausfinden, was der Mechaniker Ihres Nachbarn in seiner Freizeit treibt. Ihre Lebensqualität und die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen werden dadurch jedoch nicht besser. Tausende von Freunden auf Facebook sind kein Zeichen von Beliebtheit, sondern ein Anzeichen von mangelnder Kontrolle und Qualität im Umgang mit diesem Medium.

(mf)


 

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