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sarra44
01.10.2025 12:05:07 sarra44 hat ein Thema kommentiert Womit kann man reich werden?: Es gibt schon auch seriöse Heimarbeit, aber reich wird man davon nicht, doch wenn man etwas dazuverdienen will. Ich habe da auch hier etwas gefunden Kosmetik verpacken - schweizer Heimarbeit
frauraish
30.09.2025 09:17:42 frauraish hat ein Thema kommentiert Sex:  Das ist echt eine blöde Situation. Aber vcielleicht hilft es dir, wenn du einfach mal schaust, ob du deine Bedürfnisse nicht mit jemand anderes stillen kannst. Sex ist in einer Beziehung ein sehr wichtiger Faktor (bevor man mich falsch versteht: wichtig, nicht der wichtigste!) und kann auch zu enormen Streitigkeiten und Unwohlsein führen. Es ist also nicht nur wichtig dass man über das Verlangen redet, sondern dieses auch stillt. Inzwischen gibt es sogar die Möglichkeit ohne Abo-Fallen und ganz diskret nach einem Sexpartner zu suchen. Ich empfehle dazu Telegram Sexting Gruppen. Diskreter gehts nicht und zu 100% kostenlos.
susanne32
02.09.2025 11:16:09 susanne32 hat ein Thema kommentiert Wir wollen so gern ein Kind!:  Hallo und herzlich willkommen im Forum! Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ihr mit euren Gefühlen völlig normal seid. Der Wunsch nach einem Kind ist etwas sehr Persönliches, und es ist verständlich, dass man sich Sorgen macht, wenn es nicht sofort klappt. Ein Jahr regelmäßiger Versuche gilt übrigens noch als völlig normal – statistisch gesehen schaffen es viele Paare erst nach 12 bis 18 Monaten, schwanger zu werden, auch wenn sie perfekt timen. Es ist super, dass ihr schon darauf achtet, um den Eisprung herum Geschlechtsverkehr zu haben, denn das ist einer der wichtigsten Faktoren. Gleichzeitig ist es aber auch völlig normal, dass es nicht bei jedem Zyklus klappt, denn viele Faktoren spielen eine Rolle: Stress, Schlaf, Ernährung, körperliche Fitness, hormonelle Schwankungen und sogar kleine gesundheitliche Unterschiede zwischen Partnern können Einfluss haben. Um den Eisprung noch genauer zu bestimmen, kann ein Online Eisprungrechner sehr hilfreich sein. Dort könnt ihr eure Zykluslänge und den ersten Tag eurer letzten Periode eintragen, und der Rechner zeigt euch die fruchtbaren Tage an. Das gibt euch ein besseres Timing, ohne dass ihr jeden Zyklus mühsam beobachten oder raten müsst. Einige Rechner berücksichtigen auch Durchschnittswerte für die fruchtbarsten Tage und bieten Tipps, wie ihr die Chancen erhöhen könnt. Darüber hinaus lohnt es sich, auf allgemeine Fruchtbarkeitsfaktoren zu achten: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung können die Fruchtbarkeit unterstützen. Stressabbau ist ebenfalls wichtig – wer ständig unter Druck steht, kann hormonell reagieren, was den Eisprung beeinflussen kann. Auch die Gesundheit des Mannes spielt eine große Rolle; regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf übermäßigen Alkohol oder Rauchen können helfen. Manche Paare nutzen zusätzlich Ovulationstests oder Temperaturmessungen, um den Eisprung noch präziser zu erkennen. Wenn ihr nach 12 Monaten (oder früher, wenn es besondere gesundheitliche Faktoren gibt) keine Schwangerschaft erreicht habt, ist es absolut sinnvoll, ärztlichen Rat einzuholen. Ein Gynäkologe kann sowohl bei dir als auch bei deinem Freund prüfen, ob alles in Ordnung ist und gegebenenfalls weitere Schritte empfehlen. Am wichtigsten ist jedoch, dass ihr euch gegenseitig unterstützt und den Prozess gemeinsam angeht. Es ist völlig in Ordnung, dass eure Freundinnen noch nicht in diesem Thema sind – ihr müsst euch nicht zurückhalten, aber ihr könnt euch auch andere Austauschmöglichkeiten suchen, wie dieses Forum oder spezielle Gruppen für Kinderwunsch.
jenny
11.08.2025 23:25:34 jenny hat ein Thema kommentiert Rente, Riester, Förderung - was ist das?:  Der Umgang mit Druck ist ein Schwerpunkt. Präsentationen auf hohem Niveau beinhalten oft skeptische Gremien, enge Zeitvorgaben oder Live-Fragerunden mit unvorhersehbaren Fragen. Coaching vermittelt Führungskräften Techniken, um Nervosität zu beherrschen, Gelassenheit zu bewahren und schnell zu reagieren. Dazu gehören zum Beispiel einstudierte Strategien, um schwierige Fragen auf Kernbotschaften zu übertragen, sowie Mindset-Training, um von der Angst vor Urteilen zu Vertrauen in die eigene Expertise zu gelangen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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21.04.2010  |  Kommentare: 0

Wissen ist kostbarer, wenn man es teilt

Wissen ist kostbarer, wenn man es teilt

Wissen ist Macht. Besonders im Berufsleben herrscht die Meinung, dass Informationen das größte Kapital sind und auf jeden Fall für sich behalten werden sollten.

Es wird geschätzt, dass Unternehmen nur 20 Prozent des ihnen zur Verfügung stehenden Wissens nützen. Die Gründe für das Vernachlässigen der restlichen 80 Prozent sind vielfältig: Entweder weil man nicht genau weiß, wer über welches Wissen verfügt, oder weil es zu viel „Monopolwissen“ gibt, oder wegen unzureichender Kooperation zwischen den Mitarbeitern. Dieses Problem lässt sich durch effektive Methoden der Wissensübertragung lösen.

Wissen wird täglich weitergegeben, meistens durch mündliche Kommunikation. Ein Teil des Wissens wird auch schriftlich übertragen, aber der größte Teil geht verloren. Am häufigsten passiert dies, wenn Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, aber heutzutage können sich Unternehmen diese Verluste nicht mehr erlauben.

Ausbau einer Kultur der Zusammenarbeit

Wenn Voraussetzungen gegeben sind, unter denen Offenheit und Kooperation zwischen den Mitarbeitern herrscht, wird Wissen ganz spontan übertragen. Der beste Anreiz, die Bereitschaft zur Wissensteilung zu schaffen, ist Belohnung. Diese kann zum Beispiel in Form von Anerkennung gegeben sein: Wenn jemand sein Wissen teilt, wird er von den Kollegen als Experte anerkannt. Andere wiederum werden durch die Liebe zum Job dazu motiviert, ihr Wissen weiterzugeben, oder sie schlüpfen gerne in die Rolle des Lehrenden.

Die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens muss gepflegt werden. Entweder formal bei Sitzungen oder Kongressen oder weniger formal bei einem Kaffee, organisierten Ausflügen oder Empfängen. Wenn man zum Beispiel einen Kaffee mit einem älteren Mitarbeiter trinkt, kann man auch schon das ein oder andere Detail über die Entstehung der Firma oder die Beziehungsstrukturen innerhalb des Unternehmens erfahren.

Probleme bei der Wissensübertragung

Das Übertragen von Wissen hängt von demjenigen ab, der es besitzt, der Art der Übermittlung und dem Empfänger des Wissens. Die häufigsten Probleme, die bei der Übertragung auftreten können, sind Missverständnisse, unzureichende Erklärungen, die Unlust des Übermittlers, sein Wissen zu teilen, sowie das Desinteresse des Empfängers. Am schwierigsten zu erfassen sind spezifische Fähigkeiten eines Einzelnen und nicht greifbares Wissen, das sich Personen durch besondere Handlungsweisen, Knüpfung von Kontakten und jahrelange Erfahrung angeeignet haben.

Wissen wird in Unternehmen auch oft schriftlich, in Form von internen Dokumenten, festgehalten. Eine große Hilfe dabei bietet die moderne Technologie, denn sie ermöglicht den Benutzern schnellen Austausch von Informationen und Zugriff auf Dokumente (zum Beispiel in einem Netzwerk). Die Technologie ist jedoch nur eine zusätzliche Hilfe, denn das Wichtigste ist und bleibt die Kommunikation zwischen den Menschen.

Wissen als Monopol

Nicht selten wird viel Wissen bei einer einzigen Person (zum Beispiel einem Berater) oder einer Gruppe „gebunkert“. Es ist offensichtlich, dass es eine Katastrophe wäre, wenn diese Person auf einmal nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Viele Unternehmen sind bereit, einen hohen Preis für dieses konzentrierte Wissen zu bezahlen. Umso höher ist jedoch auch der Schaden, wenn dieses Wissen verloren geht.

Da Wissen auch Macht bedeutet, sind viele Menschen nicht bereit, es zu teilen. Im Berufsleben, wo ein hoher Konkurrenzdruck herrscht, ist diese Verhaltensweise sehr stark ausgeprägt. Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter auf die positiven Effekte der Wissensteilung aufmerksam machen, denn der rege Austausch von Wissen und Informationen ist in der heutigen Arbeitswelt unentbehrlich.

(mf)





 

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