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sarryy
16.05.2024 10:12:37 sarryy hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Accessoire?:  Das ist ja bei jeden unterschiedlich, ich liebe es in der Natur zu sein und campe auch gerne, auch in Holland,Norwegen und Schweden. Dabei ist für mich ein guter Schlafsack immer wichtig und es ist echt toll was es da so alles gibt.Ein guter Schlafsack für viele Jahreszeiten gehört da auf alle Fälle immer dazu xxl-schlafsack.de/dreijahreszeiten-schlafsaecke/
karsandra
12.04.2024 12:49:22 karsandra hat ein Thema kommentiert Hochzeit absagen wegen Corona?:  Ja eine gute Freundin musste damals auch ihre Hochzeit absagen. Zum Glück konnte vor Monaten alles nachgeholt werden.Die Hochzeit war am Schiff, und der Veranstalter hat sich sehr viel Mühe gegeben. Es war eine sehr schöne Hochzeit. Gut das alles noch geklappt hat.
karsandra
12.04.2024 12:46:08 karsandra hat ein Thema kommentiert Fastenzeit: Hallo,  Ja ich faste auch öfter mal im Jahr und habe mich da auch informiert.Ich versuche vor allem auf ungesundes zu verzichten und mich bewusst zu ernähren.Das bringt auch einiges und meist bin ich dann auch fiter.Über die unterschiedlichen Arten zu fasten möchte ich mich auch gerne genauer informieren.  Liebe Grüße
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10.04.2024 15:30:12 hellenes hat ein Thema kommentiert Superfood:  Ja gesunde Ernährung ist schon ein Thema.Ich trinke schon auch gerne goode Smootis.Ich versuche ohnehin mehr Obst und Gemüsse zu essen, und es gehört bei mir einfach dazu. Ich koche auch gerne, aber ich denke auch man solle essen was einem gut tut, und am besten ausgewogen.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
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11.06.2010  |  Kommentare: 0

Die Menopause ist kein natürlicher Vorgang

Die Menopause ist kein natürlicher Vorgang
Die Frau ist eines der wenigen Säugetiere, die mit dem Alter an Fruchtbarkeit verlieren.

Die Fruchtbarkeit einer Frau ist eines der wertvollsten Geschenke und eines der wundersamsten Dinge, die diese Welt bewegen. Daher ist ihr Ende ein Thema, das selten angesprochen wird und für die Betroffenen mit einem Wertverlust zusammenhängt.

Noch vor der Geburt bilden sich eine gewisse Anzahl an Eibläschen (Primärfollikel), aus denen sich unter dem Einfluss der Eierstockhormone die Eizellen entwickeln. Im Normalfall sind es durchschnittlich 400. 000 Eifollikel, die sich bis zur Pubertät auf 30. 000 verringern; bis zu dem 30. Lebensjahr bleiben nur noch etwa 10. 000 übrig. Sobald sich 90 Prozent von den reifungsfähigen Eibläschen zu Eizellen entwickelt haben, kommt es zu einer unter dem Namen Menopause bekannten Folge.

Wissenschaftler haben erwiesen, dass wegen der geringen Anzahl an Eifollikeln die Produktion der Hormone sinkt. Es wird vor allem weniger Östrogen erzeugt und ein Signal zum Hypotalamus gesendet, das die Produktion bremst. Wäre ein genau umgekehrter Ablauf auch möglich? Denn das Signal an das Gehirnzentrum zeigt, ob zu viel oder zu wenig produziert wird, um die Bildung entweder zu reduzieren oder anzukurbeln. Sollten bis zur Menopause immer noch 10 Prozent, also etwa 5.000 bis 10.000 aktive Eifollikel überbleiben, warum sollten sie nicht zu Eizellen heranreifen, um eine weitere Schwangerschaft zu ermöglichen?

Eine 40-jährige Frau, die (nicht zum ersten Mal) Mutter wird, ist in unserer gegenwärtigen Gesellschaft keine Seltenheit mehr. Immer wieder liest man in den Zeitungen von Frauen, die noch mit 60 Jahren Kinder zur Welt bringen.

Die Frau ist beinahe das einzige weibliche Säugetier, das mit den Jahren ihre Fruchtbarkeit verliert. Die Natur der Tiere hat es vorgesehen, dass ein Weibchen, sobald ein Sprössling aus dem Haus ist, den nächsten zur Welt bringt, wodurch es die Möglichkeit hat, seinen Nachwuchs ständig zu vermehren. Warum bei den Frauen diese evolutionäre Vorgehensweise ihre Funktionalität verloren hat, versuchten die Evolutionswissenschaftler Darwin und Wallace mit ihrer „Großmutter – Hypothese“ zu erklären. Diese besagt, dass Lebewesen, die länger fertil sind, anderen gegenüber im Vorteil sind, da sich jene Merkmale durchsetzen, die den Individuen den größten Fortplanzungserfolg ermöglichen. Eine geringe Fortpflanzungsrate im Vergleich mit den anderen Säuglingszeitgenossen könnte einen der Gründe so einer Umstellung der Körper darstellen. Als Zusatz dient die Theorie von George C. Williams über die Unterstützung der Überlebenschancen der nachstehenden Generationen, bei der die Frauen zugunsten der Fürsorgemöglichkeit an Fruchtbarkeit verlieren. Dabei zeigten die nachfolgenden Forschungen einen Zusammenhang zwischen der Unfruchtbarkeit der Frau und der Verlängerung ihrer Lebenserwartung, was auch bei Säugetieren wie den Kurzflossen-Grindwalen und womöglich ebenso den afrikanischen Elefanten der Fall ist.

Eine gesunde Funktionalität der Hormonentstehungskette ist eine sehr filigrane Sache. Die Ursachen einer Störung sind immer psychischer Natur. Auch bei Magersüchtigen und Unterernährten führt ein falsches Ausleben der Sexualität der Mutter dazu, dass das Leben nicht genossen wird, sexuelle Reize nicht mehr wahrgenommen werden, und daher die Hormonproduktion sinkt. Es wird zu wenig Testosteron produziert, was zu einer Reihe schwerwiegender Erkrankungen führt.

Jedem sind die charakteristischen Symptome der Menopause, wie Schwindel, Zyklusstörungen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Trockenheit der Vagina, Depressionen und Schlafstörungen, bekannt. Aufgrund der vaginalen Trockenheit erhöht sich das Risiko von Infektionserkrankungen, hormonelles Ungleichgewicht hat sehr oft Brust- oder Gebärmutterkrebs zur Folge.

Als künstliche Menopause wird der Vorgang bezeichnet, bei dem die Frau infolge einer Operation, bei der die Eierstöcke entfernt werden, einer Hormonersatzbehandlung mit Antiöstrogenen oder einer Bestrahlung ihre Fruchtbarkeit verliert.

Wenn man der Annahme folgt, dass unser emotionaler Zustand, Emotionen und Erwartungen einen Einfluss sowohl auf unseren Körper wie auf unsere Seele haben, könnte man annehmen, dass wegen der erhöhten Erwartungshaltung und Vorgaben der Ärzte eine Frau mit 50 Jahren mit der Menopause zu rechnen hat und somit ein Signal an den Körper gesendet wird, das von ihm auch entsprechend angenommen wird und sich in bereits bekannter Weise ausbreitet. Eine Frau in diesem Alter wird seltener sexuelle Lust zugeschrieben. Solche Vorurteilen führen oft dazu, dass sich Frauen schämen und somit ihre Sexualität nicht mehr wie früher ausleben. Es ist allerdings eine Tatsache, dass Lustlosigkeit und Probleme mit der Sexualität bereits Jahre vor der Menopause beginnen und mit Problemen in der Partnerschaft und im psychosozialen Bereich zusammenhängen, die auf der Auseinandersetzung zwischen Natur, Instinkten und den gesellschaftlichen Vorstellungen und Vorurteilen beruhen.

(vs)





 

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